Aura sehen – eine simple Anleitung
Am einfachsten übt man die Aura zu sehen anfangs in der Dämmerung oder in einem abgedunkelten Zimmer bei Kerzenschein.
Eine simple Übung hierzu ist es, die ausgestreckten Arme, Hände zueinander vor einer Wand auszustrecken, und die Finger in geringem Abstand zueinander zu halten, so dass die FIngespitzen jeweils zueinander zeigen. Dadurch bilden sich Energiebänder zwischen den Fingern, welche einfacher gesehen werden können. Die Wand sollte wenigstens einfarbig, besser weiß sein.
Jetzt wird zwischen den Fingern auf die Wand gestarrt, dadurch beginnt man diese Energiebänder wahrzunehmen. Wichtig ist dabei, das Starren beizubehalten, bis wirklich etwas sichtbar ist.
Leicht sichtbar ist auch die Aura einer Kerze, welche man vor die Wand stellen kann. Diese wird vom Auge wahrgenommen, wenn man am Rand der Kerzenflamme ‚vorbei‘ starrt. Anfangs kann das aussehen wie nebulöses Fluid, das sich wabbelnd bewegt.
Durch konsequentes Üben sieht man die Aura immer schneller, kontrollierter und mit der Zeit werden auch Farben sichtbar.
Wenn man das eine Zeit lang geübt hat, und es intensivieren möchte, kann man einen Partner bitten, dass er sich vor die Wand stellt.